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13. Dezember 2022

Ölpreise mit leichten Zugewinnen

In die Handelswoche starten die Ölwerte mit leichten Zugewinnen, die Talfahrt der letzte Woche scheint vorerst beendet. Dennoch bleiben Nachfragesorgen und Rezessionsängste bestehen. Für die neuerlichen Anstiege ist vor allem Chinas Abkehr von der strikten Null-Covid-Politik verantwortlich, größere Lockerungen in den Metropolregionen machen Hoffnung auf stabilere Konjunkturwerte. Die Lockdowns legten häufig ganze Industriekomplexe lahm oder sorgten für Staus vor Chinas Häfen, da Schiffe zeitweise nicht anlegen durften. Zuletzt hatte sich dies auch in schlechten Konjunkturdaten der Volksrepublik bemerkbar gemacht. Mittelfristig könnte dies auch Entspannung in die Lieferketten bringen, auch wenn die Containerpreise schon wieder deutlich gesunken sind, sind Sie noch immer deutlich über dem Niveau vor der Pandemie. Und auch der Absatz zum Beispiel deutscher Exportprodukte könnte damit wieder steigen. Allerdings hat gerade für Europa nicht nur positive Seiten, den China beteiligt, sich wie viele andere, nicht an den Sanktionen und stellt für Russland eine lukrative Alternative als Abnehmer für Gas und Öl dar.


Im Inland legen auch die Heizölpreise wieder zu und zwar um durchschnittlich etwas über 2 Euro je 100 Liter bei der Abnahme von 3000 Litern. Angesichts eisiger Temperaturen ist aber die Nachfrage nach wie vor hoch. Auch der Diesel ist etwas teuer geworden und liegt bei durchschnittlich 1,77 € der Liter.


Die Rohölwerte zur Stunde sind wie folgt: WTI mit 73,52 US-$ je Barrel und Brent mit 78,60 US-$ je Barrel.


 


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