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17. Dezember 2015

Digitalisierung im Haushalt Junge Verbraucher sind aufgeschlossener

Die überwiegende Mehrheit der Befragten besitzt derzeit jedoch noch keine vernetzten Geräte wie smarte Kühlschränke, Geschirrspüler oder eine Heizungssteuerung. In den Haushalten, die intelligente Vernetzung bereits nutzen, wird die Technik vor allem zum Einsparen von Heizenergie sowie für das Fernsteuern der Beleuchtung verwendet.
„Mit vernetzten Geräten zieht die Energiewende in den Verbraucherhaushalt ein – wenn sicheres Wohnen und moderne Haushaltsführung auf energieeffiziente Arbeit, Kommunikation und energieeffizientes Entertainment trifft“, erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. „Darin steckt großes Potenzial für die Verbraucher. Denn das Internet der Dinge ist die Grundlage für die digitalen Dienstleistungen von morgen.“
Wenig Bedenken wegen Datensicherheit
Als Anschaffungsgrund nennen die Befragten am häufigsten die effizientere Nutzung und damit das Einsparen von Energie und Kosten. Ein weiterer wichtiger Grund ist der Komfort im Alltag.
Gegen den Kauf sprechen in den Augen der Verbraucher insbesondere die Anschaffungskosten (26 Prozent), mangelnder Bedarf an (neuen) Geräten generell (13 Prozent) und der Wunsch, unabhängig zu bleiben und weiterhin selbst aktiv Energie zu sparen (13 Prozent). Erst dahinter folgen Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit (9 Prozent).
Expertenmeinung zur Digitalisierung im Haushalt
Bei einer Fachveranstaltung der Initiative EnergieEffizienz erörterten kürzlich Experten aus Wissenschaft, Politik, Industrie sowie Umwelt- und Verbraucherverbänden den Trend zur Vernetzung und seinen Einfluss auf den Stromverbrauch. Die Vorträge stehen unter www.stromeffizienz.de/expertenworkshop zum Herunterladen bereit.
Die Initiative EnergieEffizienz ist eine Informationskampagne der dena und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
*Die Umfrage wurde im Auftrag der dena von forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH durchgeführt. Befragt wurden 1.000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger. Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)


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