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23. Februar 2019

Auch im Februar Winterpreise für Holzpellets

Laut Daten des Deutschen Energieholz- und PelletVerbands e. V. (DEPV) zahlen Endverbraucher für die kleinen Presslinge bei 6 Tonnen (t) Abnahmemenge im Bundesschnitt 269,81 €/t.
Eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets kostet dementsprechend 5,40 Cent, die von Heizöl 6,70 Cent und von Erdgas 6,21 Cent. Den Preisvorteil gegenüber Fossilen bestätigten Holzpellets mit 19,4 Prozent gegenüber Heizöl und 13 Prozent zu Erdgas.
„Im Vergleich zu den Preisen für fossile Energieträger, die starken Schwankungen unterliegen, hat sich der Pelletpreis in den vergangenen Jahren als eigenständig und stabil erwiesen. Er zeigt nur eine für Holzpellets typische U-Form im Jahresverlauf“, berichtet DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele. „Es ist üblich, dass es in den Wintermonaten jeweils zu einem kleinen Preisanstieg kommt.“ In Deutschland sind Holzpellets ein regionales Produkt, das per Lkw lokal angeliefert wird. Somit sind die Presslinge das ganze Jahr verfügbar, auch im Winter. Kompetente Händler mit dem ENplus-Zertifikat listet die Webseite www.enplus-pellets.de.
Regionalpreise
Beim Preis für Holzpellets ergeben sich im Februar 2019 regional folgende Unterschiede (Abnahmemenge 6 t): Am günstigsten sind Pellets mit 266,56 EUR/t in Nord- und Ostdeutschland. In Mitteldeutschland kostet eine Tonne Pellets 266,94 EUR, in Süddeutschland 271,81 EUR. Größere Mengen (26 t) wurden im Februar 2019 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 257,14 EUR/t, Mitte: 248,42 EUR/t, Nord/Ost: 248,74 EUR/t (alle inkl. MwSt.).
Quelle: Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) / Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI)


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