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20. April 2021

Schlechtes Konsumklima und hohe Heizölpreise

Die Bundesbürger haben im Corona-Jahr 202 im Durschnitt mindestens 1250€ weniger ausgegeben als noch im Jahr zuvor. Wenig überraschend wurden insbesondere Dienstleistungen weniger in Anspruch genommen. Obwohl viele Konsumenten ihre finanzielle Lage mittlerweile wieder besser einschätzen, sind Sie aber dennoch noch nicht wieder in Kauflaune. Der Index des Verbrauchervertrauens, der von The Conference Board (TBC) und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) quartalsweise veröffentlicht wird, steigt leicht, erreicht aber nicht Vorkrisenniveau.


Das aktuelle Hoch der Ölpreise dürfte auch für den Heizölabsatz wenig förderlich sein. Auch wenn der Anstieg der letzten Woche erstmal wieder abflacht, ist der Preis 3% höher als noch vor einer Woche.


Aktuell liegt der Euro bei 1,20$, zur Stunde (11 Uhr) kostet ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 67,75 US-Dollar. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg auf 64,00 US-Dollar. Beides liegt damit fast 2% über dem Vortag.


Aktuell werden sicherlich viele Kunden auf günstigere Angebote warten, sollten Sie dennnoch kurzfristig Bedarf an Heizöl haben, dürften Sie derzeit von kurzen Lieferfristen profitieren und weitere Anstiege auf Grund der wirtschaftlichen Erholung sind nicht auszuschließen.



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