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24. Oktober 2017

Heizölpreise Trend Schwächerer Ölpreis lässt Heizölpreise fallen

Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich zum Wochenstart gegenüber dem Schlussstand vom Wochenende um 0,9 % erhöht - konkret lag der Heizölpreis zum Tagesschluss bei 59,55 Euro/100 L. Der Heizölpreis konnte seinen Stand über der Preismarke von 59,00 Euro/100 L ausbauen. Damit setzte der Heizölpreis zum Wochenstart seinen Preisanstieg fort.

Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Montag und dem aktuellen Stand der Börsen am Dienstagmorgen gehen wir für die Heizölpreise zum Start in die neue Woche von folgender Tendenz aus: fallend!



Bereich
Schlusskurs 20.10.2017
Schlusskurs 23.10.2017
Veränderung zum Vortag
Tendenz 24.10.2017


Heizölpreis (€/100L) 3.000LStandardqual.
59,00
59,55
+ 0,9 %



Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel)
57,75
57,37
- 0,9 %



Wechselkurs (Euro/US-Dollar)
1,1786
1,1752
- 0,3 %




Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden:
1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Dezember 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Montag einem Minus von 0,9 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 57,37 USD/Barrel. Damit konnte der Ölpreis seinen Anstieg aus der letzten Woche zum Wochenstart bei einem impulslosen Handel nicht fortsetzen. Es gibt Spekulationen am Ölmarkt, dass die Opec auf ihrer Sitzung im November die bisherige Förderkürzung für 2018 verlängern könnte - dieses Szenario konnte die Ölpreise am Montag nicht stützen.

Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Dienstag liegt der Ölpreis bei 57,42 US-Dollar/Barrel - dies entspricht einem leichten Plus von 0,1 % gegenüber dem Schlussstand vom Vortag..
2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Wochenstart mit einem Minus von 0,3 % bei 1,1752 - damit setzt der Euro seine Schwäche zum Wochenbeginn fort. Grund für die aktuelle US-Dollarstärke ist ein US-Senatsbeschluss von Donnerstagnacht, wo der US-Haushaltsentwurf verabschiedet wurde. Damit konnte die Trumpregierung eine erste Hürde aus dem Weg räumen und es gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass die angedachte US-Steuerreform Realität werden könnte.

Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Dienstag erholt sich der Euro leicht und steht aktuell bei 1,1760.


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