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28. Januar 2020

Aktueller Heizölpreise Tendenz Heizölpreise auf Monatstief


Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) schloss zum Start in die neue Woche mit einem sehr starken Minus von 3,2 % bei 62,83 Euro/100 L - damit nähert sich der Heizölpreis schrittweise der magischen Preismarke von 60 Euro/100L.

Gegenüber dem Heizölpreisstand vom 1.01.2020 sind die Heizölpreise aktuell um 12,2 % gefallen.
Heizölpreise-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Montag und dem aktuellen Stand der Börsen am Dienstagvormittag gehen wir heute für die Heizölpreise von folgender Tendenz aus: fallend!




Bereich
Schlusskurs 24.01.2020
Schlusskurs 27.01.2020
Veränderung zum Vortag

Tendenz
28.01.2020


Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L Standardqual.
64,94
62,83

- 3,2 %




Rohölsorte Brent (USD/Barrel)
62,69
59,32
- 2,3 %



Wechselkurs (Euro/USD)
1,1027
1,1017
- 0,1 %






Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren von gestern und dem heutigen Morgen herangezogen werden:
1. Ölpreise: Zum Tagesende am Montag gab der Brentölpreis erneut mit einem sehr starken Minus von 2,3 % nach und schloss bei 59,32 USD/Barrel - damit konnte der Brentölpreis die psychologisch wichtige Ölpreismarke von 60 USD/Barrel nicht halten. Die Ausbreitung des Coronavirus beeinflusst weiter die Finanz- und Rohstoffmärkte und es wächst gleichzeitig weltweit die Angst, dass diese Situation negative Auswirklungen auf die weltweite Konjunktur und damit verbunden auf die Ölnachfrage haben könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die Opec auf die schwache Ölnachfrage mit einer erneuten zusätzliche Förderkürzung reagiert, um die Ölpreise zu stabilisieren.

Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis der Sorte Brent um rund 10,1 % gefallen.
Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Dienstag setzt sich der Ölpreisverfall vom Vortag in abgeschwächter Form fort - aktuell fällt der Brentölpreis um 0,5 % und steht jetzt knapp unter der Ölpreismarke von 59 USD/Barrel.
2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Wochenstart mit einem leichten Minus von 0,1% bei 1,1017 - damit blieb der Euro weiter klar unter der Marke von 1,11. Schwache Konjunkturdaten aus Deutschland belasteten zum Wochenstart den Euro.

Seit Jahresbeginn hat sich der Euro gegenüber dem US-Dollar um 1,5 % verringert.
Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Dienstag tritt der Euro auf der Stelle - aktuell steht er bei 1,1016. Die Problematik Coronavirus belastet die Finanzmärkte weiter - gleichzeitig stehen heute Nachmittag ausgewählte US-Konjunkturdaten an, die den Finanzmärkten neue Impulse verleihen könnten.


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