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11. Juni 2019

Aktuelle Heizölpreise Nach langem Wochenende Heizölpreise leicht steigend erwartet

Heizölpreise: Die bundesdurchschnittlichen Heizölpreise für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) schlossen am zum Wochenstart gegenüber dem Schlussstand vom Freitag um 0,8 % schwächer - konkret schloss der Heizölpreis bei 67,24 Euro/100 L - damit konnte der Heizölpreis die Heizölpreismarke von 67 Euro/100 L halten.

Gegenüber dem Heizölpreisstand vom 1.01.2019 sind die Heizölpreise aktuell um 1,4 % gestiegen.
Heizölpreise-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Montag und dem aktuellen Stand der Börsen am Dienstagvormittag gehen wir heute für die Heizölpreise von folgender Tendenz aus: steigend!




Bereich
Schlusskurs 07.06.2019
Schlusskurs 10.06.2019
Veränderung zum Vortag
Tendenz 11.06.2019


Heizölpreis (€/100L) 3.000 L Standardqual.
67,79
67,24

- 0,8 %




Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel)
63,29
62,29
- 1,6 %



Wechselkurs (Euro/US-Dollar)
1,1341
1,1313
- 0,2 %





Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren von gestern und dem heutigen Tag herangezogen werden:
1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat August 2019 beendete den Montag mit einem starken Preisrückgang bei 62,29 USD/Barrel und fiel damit klar unter die Ölpreismarke von 62 USD/Barrel. Der Rohölmarkt bewegt sich weiter zwischen einer sich abschwächenden Weltkonjunktur, hervorgerufen durch den Handelsstreit zwischen den USA und China und einem Überangebot an Öl, was die Ölpreise weiter unter Druck hält.

Seit Jahresbeginn ist der Ölpreis der Sorte Brent um rund 15,8 % gestiegen.
Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Dienstag stabilisiert sich der Brentölpreis leicht - aktuell steht er bei 62,61 USD/Barrel - damit baut der Brentölpreis seinen Stand über der Ölpreismarke von 62 USD/Barrel leicht aus. Ein Grund für den Ölpreisanstieg ist darin zu sehen, dass die Anzahl der aktiven US-Ölbohrlöcher in der letzten Woche um 11 auf 789 Bohrlöcher gesunken ist. Aus der Entwicklung der Bohrlöcher in 2019 ist erkennbar, dass sich die amerikanischen Ölförderfirmen bei den aktuellen niedrigen Ölpreisen mit Investitionen zurückhalten.
2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Tagesausklang am Montag bei einem ruhigen Handel mit einem leichten Minus von 0,2 % bei 1,1313.

Seit Jahresbeginn hat sich der Euro gegenüber dem US-Dollar um 1,3 % verringert.
Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Dienstag tritt der Euro auf der Stelle - aktuell steht er bei 1,1319. Die Finanzmärkte spekulieren auf mögliche Zinssenkungen in den USA, was den US-Dollar unter Druck hält und gleichzeitig den Euro stärkt.


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