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30. Juni 2017

Holzpellets Wenn die Temperaturen steigen sinken gewöhnlich die Preise

Im Sommer den Vorrat mit Holzpellets auffüllen Wenn die Temperaturen steigen, sinken gewöhnlich die Preise für Holzpellets. Der Sommer ist daher die beste Zeit, das Pelletlager wieder mit dem erneuerbaren Brennstoff für den kommenden Winter zu füllen.Sommerzeit ist PelletzeitMit Holzpellets heizen Verbraucher nicht nur klimafreundlich, sondern auch preiswert. Seit Jahren ist der Preis für den heimischen Energieträger auf konstant niedrigem Niveau. Das liegt daran, dass er sich nach dem Rohstoffpreis richtet, und Holzpellets zu über 90 Prozent aus Sägereststof-fen wie Sägespänen bestehen. Diese sind in Deutschland in großen Mengen und nachhaltig ver-fügbar. Daher bleiben Pellets dauerhaft günstig. Vor allem in den Sommermonaten lohnt sich der Pelletkauf, dann sind die Preise auf dem Tiefststand. Wer bereits jetzt sein Pelletlager für den Win-ter befüllt, spart damit bares Geld. Das liegt zum einen daran, dass die Nachfrage nach Pelletlieferungen im Sommer zurückgeht. Zum anderen fallen mehr Sägenebenprodukte als Rohstoff an, da mehr Holz verarbeitet wird als im Winter.Preisvorteil zu Öl und GasIm Vergleich zu Heizöl waren Pellets in den letzten zehn Jahren bundesweit im Schnitt über 30 Prozent preiswerter. Das berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in Berlin. Auch zu Erdgas hatten sie in diesem Zeitraum einen Preisvorteil von durchschnittlich knapp 30 Prozent. Das Risiko unkalkulierbarer Preisschwankungen können Verbraucher ebenfalls vermeiden, wenn sie auf den modernen Holzbrennstoff setzen. Sie bleiben damit unabhängig von Importen aus Krisenregionen.QualitätszeichenNeben dem Preis ist besonders auf die Qualität der Pellets zu achten. Denn eine hohe Brennstoff-qualität ist die Voraussetzung für einen komfortablen, emissionsarmen und effizienten Heizungs-betrieb. Fast die gesamte bundesweite Pelletproduktion ist nach ENplus zertifiziert. Dieses Zertifikat stellt aber nicht nur die Qualität bei der Pelletproduktion sicher, sondern überprüft auch Handel und Logistik. Dadurch ist eine lückenlose Kontrolle vom Produzenten bis zum Endverbraucher möglich. Unter www.enplus-pellets.de finden Verbraucher zertifizierte Händler.Staatlich gefördertDer Staat fördert das Heizen mit Holzpellets. Insbesondere Sanierer profitieren davon: Werseine alte fossile Heizanlage austauscht, erhält für eine neue Pelletheizung mit Pufferspeicher mindestens 4.800 Euro über das Marktanreizprogramm (MAP) und das Anreizprogramm Energie-effizienz (APEE) des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). In Kombination mit einer Solarkollektoranlage erhöht sich die Förderung sogar auf mindestens 7.800 Euro. In einigen Bundesländern und Kommunen gibt es dazu noch weitere Zuschüsse. Unter www.depi.de finden Interessierte nähere Informationen.Quelle: Deutsches Pelletinstitut GmbH


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