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28. August 2017

Heizölpreise Trend Montag Heizölpreise zum Wochenstart trotz Hurrikan Harvey leicht schwächer

Heizölpreise: Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) hat sich zum Wochenausklang gegenüber dem Schlussstand vom Vortag um 0,4 % erhöht und stand zum Tagesschluss bei 55,61 Euro/100 L. Damit konnte der Heizölpreis die Preismarke von 55,00 Euro/100 L locker halten.

Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der Börsenentwicklungen vom Freitag und dem aktuellen Stand der Börsen am Montagmorgen gehen wir für die Heizölpreise heute von folgender Tendenz aus: fallend!



Bereich
Schlusskurs 24.08.2017
Schlusskurs 25.08.2017
Veränderung zum Vortag
Tendenz 28.08.2017


Heizölpreis (€/100L) 3.000LStandardqual.
55,37
55,61
+ 0,4 %



Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel)
52,04
52,41
+ 0,7 %



Wechselkurs (Euro/US-Dollar)
1,1801
1,1931
+ 1,1 %




Als Hauptursachen für die Entwicklung der Heizölpreise können folgende preisbestimmenden Faktoren herangezogen werden:
1. Ölpreise: Der Ölpreis für die Sorte Brent für eine Auslieferung im Monat Oktober 2017 ist zum Handelsschluss (20.00 Uhr) am Freitag mit einem Plus von 0,4 % aus dem Handel gegangen und schloss bei 52,41 USD/Barrel. Bedingt durch den tropischen Wirbelsturm 'Harvey', der an der Südküste der USA sein Unwesen treibt, worden teile der Ölproduktion im Golf von Mexiko aus Sicherheitsgründen eingestellt - dieses Szenario stützte am Freitag die Ölpreise.

Ölpreis-Tendenz: Zum Start in den Montag steigt der Ölpreis für die Rohölsorte Brent leicht und liegt aktuell bei 52,47 US-Dollar/Barrel. Da sich die Ölproduktion der USA in den letzten Jahren vom Golf von Mexiko mehr ins Hinterland verlagert hat, haben sich auch die Auswirkungen der tropischen Wirbelstürme auf die Ölproduktion gegenüber früher erheblich verringert.
2. Eurokurs: Der Kurs des Euro schloss zum Handelsende am Freitag mit einem starken Plus von 1,1 % bei 1,1931- dies ist der höchste Stand seit Januar 2015. In seiner Rede auf der Zentralbankenkonferenz in Jackson Hole am späten Freitagnachmittag hat der EZB-Chef Mario Draghi keine kritischen Aussagen zur Stärke des Euro gemacht, wie im Vorfeld von Marktbeobachtern erwartet worden war, - dies stützte den Euro zum Wochenausklang.

Eurokurs-Tendenz: Zum Start in den Montag notiert der Euro leicht fester bei 1,1937.


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